Als ich das 1. Mal die Pibella ausprobierte, hatte ich grosse Bedenken, ob da nicht doch was danebengehen würde und so „übte“ ich erst mal nackt in der Badewanne, dann in Freien (ich wohne am Waldrand). Es hat mich wirklich verblüfft, das dieses System absolut dicht hält und man keine Angst haben muss, dass man hinterher doch nasse Hosen kriegt. Im Januar werde ich eine Fernostreise unternehmen und da werde ich Pibella sicher mit einpacken. Mittlerweile habe ich mich überzeugt, dass es bestens funktioniert und völlig dicht ist. Ein bisschen Überwindung braucht es am Anfang schon, da es für uns Frauen doch eine völlig ungewohnte Erfahrung ist, im Stehen zu pinkeln.“
Übrigens meine Mutter hatte schon als wir Kinder waren auf den Wanderungen immer wieder gesagt, man sollte einfach einen „Tourenpisser“ für Frauen erfinden. Sie fand es immer äusserst unpraktisch in die Hocke zu gehen, vor allem im Gebirge, wo es keine Bäume mehr hat. So ist mir diese Erfindung eigentlich schon seit meiner Kindheit im Bewusstsein.
Beim Wandern im letzten August war auch eine Frau dabei, die sehr Mühe hatte in die Knie zu gehen (Arthrose) und Sie war äusserst dankbar für diesen Typ.
Sie dürfen mich natürlich gerne anrufen. Unsere Wanderwoche findest erst wieder im August 2012 statt, aber es wäre natürlich schön, wenn ich da die Pibella auch noch in einer anderen Farbe zeigen könnte. Ich habe eine weisse.
Unsere speziellen Wanderwochen sind nicht unbedingt geeignet, um da vor allen Anwesenden Pibella vorzustellen, aber im kleineren Kreise (auf den einzelnen Touren) werde ich sicher wieder einige Gelegenheiten dazu haben.
Bettina Zurkinden